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Fischfinder richtig einstellen: Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Angler

23.11.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie die richtige Frequenz, um die besten Ergebnisse in Ihrer Gewässerregion zu erzielen.
  • Kalibrieren Sie die Tiefeinstellungen, um genaue Informationen über den Gewässerboden zu erhalten.
  • Aktivieren Sie die Fish-ID-Funktion, um Fische leichter von anderen Objekten zu unterscheiden.

So stellst du die 2D-Geberfrequenz am Echolot ein

Die richtige Einstellung der 2D-Geberfrequenz ist entscheidend, um die besten Ergebnisse beim Angeln zu erzielen. Es gibt einige Schritte, die du befolgen kannst, um sicherzustellen, dass dein Echolot optimal funktioniert und die gewünschten Informationen liefert.

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1. Auswahl der Frequenz

Überlege dir zuerst, in welchem Gewässer du angeln möchtest. Die Wahl zwischen niedriger und hoher Frequenz hängt von der Wassertiefe und der Art des Angelns ab:

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  • Niedrige Frequenz (z.B. 83 kHz): Ideal für tiefere Gewässer (über 5 Meter), da sie eine größere Reichweite und Abdeckung bietet.
  • Hohe Frequenz (z.B. 200 kHz): Optimal für flache Gewässer (unter 5 Meter), da sie eine bessere Detailauflösung bietet.

2. Einstellung des Echolots

Nachdem du die passende Frequenz ausgewählt hast, ist es Zeit, die Einstellungen an deinem Echolot vorzunehmen:

  • Schalte dein Echolot ein und navigiere zum Menü für die Frequenzeinstellungen.
  • Wähle die gewünschte Frequenz aus. Wenn dein Echolot über einen Dual-Beam-Geber verfügt, kannst du beide Frequenzen gleichzeitig aktivieren.

3. Testen der Einstellungen

Bevor du mit dem Angeln beginnst, solltest du die Einstellungen testen:

  • Fahre mit deinem Boot über das Gewässer und beobachte die Anzeige deines Echolots.
  • Achte darauf, ob du die Struktur des Gewässerbodens und mögliche Fischschwärme klar erkennen kannst.

4. Anpassungen vornehmen

Falls die Anzeige nicht deinen Erwartungen entspricht, kannst du folgende Anpassungen vornehmen:

  • Wechsle zwischen den Frequenzen, um zu sehen, welche dir bessere Ergebnisse liefert.
  • Experimentiere mit der Empfindlichkeit des Echolots, um mehr Details zu erfassen.

Mit diesen Schritten stellst du sicher, dass du die 2D-Geberfrequenz deines Echolots richtig einstellst und bereit bist, erfolgreich zu angeln. Es ist wichtig, die Einstellungen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wichtige Informationen zur Frequenzeinstellung

Die Frequenzeinstellung deines Echolots ist nicht nur eine technische Anpassung, sondern ein entscheidender Faktor für den Angelerfolg. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

1. Berücksichtigung der Wassertiefe

Die Wassertiefe beeinflusst maßgeblich, welche Frequenz du wählen solltest. Für Gewässer mit stark variierenden Tiefen ist es ratsam, die Frequenz je nach Angelplatz anzupassen.

2. Bedeutung der Wassertemperatur

Die Temperatur des Wassers kann ebenfalls die Echolotbilder beeinflussen. In wärmeren Gewässern können Fische aktiver sein und sich näher an der Oberfläche aufhalten, was die Wahl einer höheren Frequenz sinnvoll macht. Bei kälteren Temperaturen kann eine niedrigere Frequenz bessere Ergebnisse liefern.

3. Einflüsse von Wetterbedingungen

Wetterbedingungen wie Wind und Regen können die Sichtbarkeit unter Wasser beeinträchtigen. Bei unruhigen Bedingungen kann es hilfreich sein, die Empfindlichkeit deines Echolots anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

4. Verwendung von Dual-Beam-Gebern

Falls du ein Echolot mit Dual-Beam-Geber besitzt, kannst du die Vorteile beider Frequenzen kombinieren. So erhältst du sowohl eine breite Abdeckung als auch detaillierte Informationen, was besonders in unbekannten Gewässern von Vorteil sein kann.

5. Praktische Tests durchführen

Es ist wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen, um die Leistung deines Echolots zu überprüfen. Experimentiere mit verschiedenen Frequenzen und Empfindlichkeitsstufen, um herauszufinden, was in deinem speziellen Angelgebiet am besten funktioniert.

Diese Informationen helfen dir, deine Frequenzeinstellungen gezielt anzupassen und somit deine Erfolgschancen beim Angeln zu maximieren.

Vor- und Nachteile der Frequenzeinstellungen für Fischfinder

Frequenztyp Vorteile Nachteile
Niedrige Frequenz (z.B. 83 kHz)
  • Erhöhte Reichweite in tiefen Gewässern
  • Breitere Abdeckung des Gewässerbodens
  • Weniger Störungen durch Oberflächenbewegungen
  • Gute Erkennung größerer Objekte
  • Weniger Detailgenauigkeit
  • Schwierigkeiten bei der Erkennung kleinerer Fische
Hohe Frequenz (z.B. 200 kHz)
  • Hohe Detailauflösung
  • Präzise Fischortung
  • Optimale Sichtbarkeit in flachen Gewässern
  • Einfachere Identifikation von Fischarten
  • Begrenzte Reichweite in tiefen Gewässern
  • Nicht ideal für sehr tiefe Angelplätze
Dual-Beam-Technologie
  • Kombinierte Vorteile beider Frequenzen
  • Flexibilität in wechselnden Bedingungen
  • Komplexere Bedienung
  • Höhere Kosten für das Gerät

Frequenzarten und deren Verwendung

Die Wahl der richtigen Frequenz ist für die Effektivität deines Echolots entscheidend. Es gibt verschiedene Frequenzarten, die jeweils ihre eigenen Vorteile und spezifischen Einsatzmöglichkeiten bieten. Hier sind die wichtigsten Frequenzarten und wie du sie optimal nutzen kannst:

Niedrige Frequenz (z.B. 83 kHz)

Diese Frequenz ist besonders geeignet für:

  • Hohe Wassertiefen: Ideal für Gewässer, die tiefer als 5 Meter sind. Sie ermöglicht eine bessere Durchdringung des Wassers und liefert Informationen über den Gewässerboden.
  • Große Abdeckung: Der größere Abstrahlwinkel (ca. 60°) sorgt dafür, dass mehr Fläche abgedeckt wird, was nützlich ist, um Schulen von Fischen oder große Strukturen zu finden.
  • Erkennung von größeren Objekten: Die niedrigere Auflösung ist zwar weniger detailliert, aber sie eignet sich gut für die Erkennung größerer Objekte, wie zum Beispiel Unterwasserstrukturen oder Wracks.

Hohe Frequenz (z.B. 200 kHz)

Diese Frequenz bietet besondere Vorteile in spezifischen Situationen:

  • Flache Gewässer: Optimal für Gewässer mit einer Tiefe von bis zu 5 Metern. Sie bietet eine hohe Detailauflösung und ermöglicht die genaue Erkennung von Fischen.
  • Präzise Zielerkennung: Der kleinere Abstrahlwinkel (ca. 20°) führt zu einer besseren Trennung von Zielen, was dir hilft, einzelne Fische von der Umgebung zu unterscheiden.
  • Detailreiche Abbildung: Diese Frequenz eignet sich hervorragend, um kleine Strukturen oder Hindernisse am Gewässerboden zu identifizieren, was beim Angeln von Vorteil sein kann.

Dual-Beam-Technologie

Wenn dein Echolot mit Dual-Beam-Technologie ausgestattet ist, kannst du von den Vorteilen beider Frequenzen gleichzeitig profitieren:

  • Kombinierte Abdeckung: Mit der gleichzeitigen Nutzung beider Frequenzen erhältst du sowohl eine breite Abdeckung als auch detaillierte Informationen über die Wassertiefe und Fischaktivität.
  • Flexibilität: Diese Technologie erlaubt es dir, schnell zwischen den Frequenzen zu wechseln, je nach den Bedingungen und deinem Angelstil.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl der Frequenz maßgeblich von den Bedingungen abhängt, unter denen du angeln möchtest. Nutze die Vorteile der jeweiligen Frequenzen, um deine Erfolgschancen beim Angeln zu maximieren.

Unterschiede zwischen hohen und niedrigen Frequenzen

Die Unterschiede zwischen hohen und niedrigen Frequenzen sind entscheidend für die Effektivität deines Echolots. Diese Unterschiede beeinflussen, wie gut du Informationen über das Unterwasserleben und die Struktur des Gewässerbodens erhältst. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die du beachten solltest:

Hohe Frequenzen

Hohe Frequenzen, wie z.B. 200 kHz, sind bekannt für ihre Präzision und Detailgenauigkeit:

  • Präzise Fischortung: Hohe Frequenzen bieten eine ausgezeichnete Auflösung, die es dir ermöglicht, selbst kleine Fische oder Objekte am Grund präzise zu erkennen.
  • Begrenzte Reichweite: Diese Frequenzen sind weniger effektiv in tiefen Gewässern, da die Signalstärke mit der Tiefe abnimmt.
  • Optimal für flache Gewässer: In Gewässern mit einer Tiefe von weniger als 5 Metern sind hohe Frequenzen ideal, da sie genaue Details über die Unterwasserstruktur liefern.

Niedrige Frequenzen

Niedrige Frequenzen, wie z.B. 83 kHz, haben ihre eigenen Stärken:

  • Größere Reichweite: Sie sind in der Lage, tiefere Gewässer zu durchdringen und sind somit ideal für Angelplätze, die über 5 Meter tief sind.
  • Weitreichende Abdeckung: Der größere Abstrahlwinkel ermöglicht es, eine größere Fläche des Gewässerbodens abzudecken, was hilfreich ist, um große Fischschwärme oder Strukturen zu lokalisieren.
  • Weniger Detailgenauigkeit: Die Auflösung ist nicht so hoch wie bei hohen Frequenzen, was bedeutet, dass kleinere Fische möglicherweise nicht so klar sichtbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen hohen und niedrigen Frequenzen von der spezifischen Angelsituation abhängt. Hohe Frequenzen sind besser für flache Gewässer und präzise Fischortung, während niedrige Frequenzen sich für tiefere Gewässer und eine größere Abdeckung eignen. Durch das Verständnis dieser Unterschiede kannst du deine Angeltechnik optimieren und bessere Ergebnisse erzielen.

Vorteile der hohen Frequenz

Die Verwendung hoher Frequenzen, wie beispielsweise 200 kHz, bietet zahlreiche Vorteile, die dir beim Angeln zugutekommen können. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die die hohe Frequenz besonders vorteilhaft machen:

  • Hohe Detailauflösung: Hohe Frequenzen ermöglichen eine präzisere Abbildung von Objekten im Wasser. Dadurch kannst du selbst kleine Fische und Strukturen am Gewässerboden klarer erkennen.
  • Verbesserte Target Separation: Mit einer hohen Frequenz kannst du die Abstände zwischen einzelnen Zielen besser unterscheiden. Dies ist besonders nützlich, wenn du in Gebieten mit vielen Fischen angeln möchtest, da du so gezielt auf einzelne Exemplare gehen kannst.
  • Optimale Sichtbarkeit bei flachem Wasser: In flachen Gewässern, wo hohe Frequenzen am effektivsten sind, kannst du die Echolotbilder besser interpretieren und die Unterwasserlandschaft detaillierter erfassen.
  • Einfachere Identifikation von Fischarten: Die hohe Auflösung hilft dir nicht nur, Fische zu erkennen, sondern auch ihre Arten zu identifizieren, was dir wertvolle Informationen für deine Angelstrategie liefern kann.
  • Weniger Störungen durch Umgebungsgeräusche: Hohe Frequenzen sind weniger anfällig für Störungen durch andere Geräusche im Wasser, was die Klarheit der Echolotbilder erhöht.

Zusammengefasst bieten hohe Frequenzen erhebliche Vorteile, wenn es darum geht, präzise und detaillierte Informationen über die Unterwasserwelt zu erhalten. Diese Vorteile machen sie zur idealen Wahl für das Angeln in flachen Gewässern und erhöhen die Chancen auf einen erfolgreichen Fang.

Vorteile der niedrigen Frequenz

Die Verwendung niedriger Frequenzen, wie beispielsweise 83 kHz, bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die besonders in bestimmten Angelsituationen zur Geltung kommen. Hier sind einige der entscheidenden Vorteile:

  • Erhöhte Reichweite: Niedrige Frequenzen sind in der Lage, tiefere Gewässer zu durchdringen, was sie ideal für Angelplätze macht, die über 5 Meter tief sind. Dies ermöglicht eine umfassendere Abdeckung des Gewässerbodens.
  • Breitere Abdeckung: Der größere Abstrahlwinkel von etwa 60° sorgt dafür, dass eine größere Fläche abgedeckt wird. Dies ist besonders nützlich, wenn du in Gebieten mit vielen Unterwasserstrukturen oder großen Fischschwärmen angelst.
  • Weniger Störungen: In tiefen Gewässern sind niedrige Frequenzen weniger anfällig für Störungen durch Oberflächenbewegungen oder andere Umgebungsgeräusche, was die Klarheit der Echolotbilder verbessert.
  • Erkennung von großen Objekten: Niedrige Frequenzen eignen sich gut zur Erkennung größerer Unterwasserstrukturen, wie etwa Wracks oder Felsen, die für die Fischansiedlung von Bedeutung sein können.
  • Flexibilität bei wechselnden Bedingungen: Niedrige Frequenzen bieten eine größere Flexibilität bei wechselnden Bedingungen, wie z.B. unterschiedlichem Wasserstand oder Strömungen, da sie sich besser an die Gegebenheiten anpassen.

Insgesamt ermöglicht die Nutzung niedriger Frequenzen eine effektivere Erkundung tiefer Gewässer und bietet dir die Möglichkeit, deinen Angelansatz zu optimieren. Diese Vorteile machen sie zu einer wertvollen Wahl für viele Angler, die in unterschiedlichen Gewässertypen unterwegs sind.

Einstellung für flaches Wasser (bis 5 Meter)

Die Einstellung deines Echolots für flaches Wasser, also Gewässer mit einer Tiefe von bis zu 5 Metern, ist entscheidend, um die besten Ergebnisse beim Angeln zu erzielen. Hier sind einige spezifische Hinweise, die dir helfen, die optimale Frequenz und die richtigen Einstellungen vorzunehmen:

Verwendung der Frequenzen

Für flache Gewässer ist die Nutzung niedriger Frequenzen, wie beispielsweise 50 kHz oder 83 kHz, besonders empfehlenswert. Diese Frequenzen bieten einen breiten Abstrahlwinkel, was dir hilft, eine größere Fläche des Gewässerbodens abzudecken.

Optimierung der Empfindlichkeit

Die Empfindlichkeit deines Echolots sollte auf ein mittleres bis hohes Niveau eingestellt werden, um die besten Details zu erfassen. Eine zu hohe Empfindlichkeit kann jedoch zu störenden Rauschen führen, während eine zu niedrige Empfindlichkeit wichtige Informationen unterdrücken kann.

Testen der Einstellungen

Bevor du mit dem Angeln beginnst, solltest du die Einstellungen testen:

  • Fahre langsam über das Gewässer und beobachte die Anzeige deines Echolots.
  • Achte darauf, wie gut du den Grund und mögliche Fischschwärme erkennen kannst.
  • Justiere die Empfindlichkeit und Frequenz, falls nötig, um die besten Bilder zu erhalten.

Beobachtungen während des Angelns

Während du angelst, achte auf die Reaktionen deines Echolots:

  • Wenn du viele Rückmeldungen über den Grund erhältst, ist dies ein gutes Zeichen für die richtige Einstellung.
  • Wenn du keine Fische oder Strukturen siehst, kann es sinnvoll sein, die Frequenz oder die Empfindlichkeit erneut anzupassen.

Indem du diese spezifischen Einstellungen vornimmst und regelmäßig überprüfst, kannst du sicherstellen, dass du im flachen Wasser die besten Ergebnisse erzielst. Die richtige Frequenz und Empfindlichkeit sind der Schlüssel, um Fische effizient zu lokalisieren und deinen Angelerfolg zu maximieren.

Einstellung für mitteltiefes Wasser (5 bis 40 Meter)

Die richtige Einstellung deines Echolots für mitteltiefe Gewässer, die zwischen 5 und 40 Metern liegen, ist entscheidend, um präzise Informationen über das Unterwasserleben und die Struktur des Gewässerbodens zu erhalten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die du berücksichtigen solltest:

Frequenzauswahl

In mitteltiefen Gewässern ist es ratsam, die Frequenzen entsprechend der Tiefe und den spezifischen Bedingungen auszuwählen. Hier sind einige Optionen:

  • 83 kHz: Diese Frequenz eignet sich gut für tiefere Bereiche innerhalb des Spektrums und bietet eine breitere Abdeckung des Gewässerbodens.
  • 200 kHz: Wenn du in den oberen Bereichen dieser Tiefe fischst, kann eine höhere Frequenz hilfreich sein, um Details besser zu erkennen, besonders in der Nähe des Gewässerbodens.

Empfindlichkeitseinstellungen

Die Empfindlichkeit deines Echolots sollte so eingestellt werden, dass du eine klare Sicht auf den Grund und mögliche Fischschwärme erhältst:

  • Beginne mit einer mittleren Empfindlichkeit und passe sie an, je nachdem, wie viel Rauschen oder Störungen du auf dem Bildschirm siehst.
  • Reduziere die Empfindlichkeit, wenn du störende Rückmeldungen erhältst, um ein klareres Bild zu erhalten.

Testfahrten und Anpassungen

Bevor du mit dem Angeln beginnst, führe einige Testfahrten durch, um die Einstellungen zu optimieren:

  • Fahre langsam über verschiedene Tiefen und beobachte die Anzeige deines Echolots.
  • Achte darauf, wie gut du den Grund und die Struktur darunter erkennen kannst.
  • Notiere dir, welche Einstellungen unter verschiedenen Bedingungen am besten funktionieren, um deine Technik zu verfeinern.

Beobachtungen während des Angelns

Während des Angelns ist es wichtig, auf die Leistung deines Echolots zu achten:

  • Wenn du keine Fische oder Strukturen siehst, kann es sinnvoll sein, die Frequenz oder die Empfindlichkeit erneut anzupassen.
  • Beobachte die Änderungen in den Echolotbildern, wenn du die Tiefe oder die Position änderst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Indem du diese spezifischen Einstellungen vornimmst und regelmäßig überprüfst, kannst du deine Chancen auf einen erfolgreichen Fang in mitteltiefen Gewässern deutlich erhöhen. Eine präzise Frequenzeinstellung und die richtige Empfindlichkeit sind der Schlüssel, um die Unterwasserwelt effektiv zu erkunden und zu nutzen.

Fazit zur Frequenzauswahl

Die Auswahl der richtigen Geberfrequenz ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Angeln. Durch das Verständnis der spezifischen Eigenschaften und Vorteile sowohl hoher als auch niedriger Frequenzen kannst du deine Technik optimieren und die Chancen auf einen erfolgreichen Fang erhöhen.

Einige Schlüsselpunkte, die du in Betracht ziehen solltest:

  • Situationsabhängigkeit: Die Wahl der Frequenz sollte immer auf die jeweiligen Gewässerbedingungen und die angestrebte Fischart abgestimmt werden. Eine bewusste Anpassung an die Gegebenheiten führt oft zu besseren Ergebnissen.
  • Testen und Anpassen: Es ist sinnvoll, verschiedene Frequenzen und Empfindlichkeitseinstellungen auszuprobieren, um herauszufinden, welche Kombination in deinem spezifischen Angelgebiet am besten funktioniert.
  • Technologische Vorteile: Nutze die Möglichkeiten moderner Echolote, insbesondere die Dual-Beam-Technologie, um von den Vorteilen beider Frequenzen gleichzeitig zu profitieren und so ein umfassenderes Bild der Unterwasserwelt zu erhalten.
  • Wissen um die Gewässer: Informiere dich über die Eigenschaften der Gewässer, in denen du angeln möchtest. Faktoren wie Wassertiefe, Struktur und Fischarten können maßgeblich beeinflussen, welche Frequenz du wählen solltest.

Indem du diese Aspekte berücksichtigst und deine Frequenzeinstellungen entsprechend anpasst, kannst du deine Angelstrategie verfeinern und deine Erfolgsquote beim Angeln deutlich steigern. Experimentiere, lerne aus den Erfahrungen und passe deine Technik regelmäßig an die Gegebenheiten an – so wirst du langfristig erfolgreicher angeln.

Empfohlene Produkte für Echolote

Bei der Auswahl eines Echolots ist es wichtig, auf Qualität und Funktionalität zu achten, um die besten Ergebnisse beim Angeln zu erzielen. Hier sind einige der führenden Marken und Modelle, die sich in der Anglerszene bewährt haben:

  • Humminbird: Bekannt für seine benutzerfreundlichen Schnittstellen und fortschrittlichen Echolottechnologien, bietet Humminbird Modelle wie das Helix 7, das eine hervorragende Bildqualität und eine Vielzahl von Funktionen für Angler bietet.
  • Lowrance: Diese Marke ist für ihre innovativen Fishfinder bekannt, insbesondere das HDS Live, das Echtzeitbilder und eine Vielzahl von Funktionen zur Verbesserung des Angelns bietet, darunter GPS und Kartenintegration.
  • Raymarine: Mit einer starken Präsenz im Bereich der Boots- und Fischfinder-Technologie bietet Raymarine Produkte wie das Dragonfly 7, das Chirp-Sonar für präzise Fischortung nutzt.

Zusätzlich zu den Echoloten selbst solltest du auch auf folgendes Zubehör achten:

  • Transducer: Achte darauf, dass der Geber (Transducer) mit deinem Echolot kompatibel ist und die gewünschten Frequenzen unterstützt.
  • Halterungen: Eine stabile Halterung ist entscheidend, um das Echolot sicher am Boot oder auf einem Ständer zu befestigen.
  • Schutzabdeckungen: Diese sind wichtig, um dein Gerät vor Witterungseinflüssen und Beschädigungen zu schützen.

Die Wahl des richtigen Echolots und Zubehörs kann einen erheblichen Einfluss auf deinen Angelerfolg haben. Investiere in qualitativ hochwertige Produkte, um das Beste aus deinem Angelerlebnis herauszuholen.


Häufige Fragen zur optimalen Einstellung von Fischfindern

Welche Frequenz sollte ich für mein Echolot wählen?

Die Wahl der Frequenz hängt von der Wassertiefe ab: Niedrige Frequenzen (z.B. 83 kHz) sind ideal für tiefere Gewässer, während hohe Frequenzen (z.B. 200 kHz) besser für flache Gewässer geeignet sind.

Wie stelle ich die Empfindlichkeit meines Fischfinders ein?

Die Empfindlichkeit sollte in der Regel auf ein mittleres Niveau eingestellt werden. Teste verschiedene Einstellungen, um die beste Klarheit der Echolotbilder zu erreichen.

Wie oft sollte ich die Einstellungen meines Fischfinders überprüfen?

Es ist ratsam, die Einstellungen vor jedem Angelausflug zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass du die besten Ergebnisse erzielst.

Wann sollte ich zwischen verschiedenen Frequenzen wechseln?

Wechsle zwischen Frequenzen, wenn du den Gewässerboden nicht gut erkennst oder in verschiedenen Tiefen angelst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Was sind die Vorteile der Dual-Beam-Technologie?

Dual-Beam-Technologie ermöglicht die Nutzung von zwei Frequenzen gleichzeitig, was dir sowohl eine breite Abdeckung als auch detaillierte Informationen über die Wassertiefe und Fischaktivität bietet.

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Zusammenfassung des Artikels

Die richtige Einstellung der 2D-Geberfrequenz am Echolot ist entscheidend für den Angelerfolg, wobei die Wahl zwischen niedriger und hoher Frequenz von Wassertiefe und Angelart abhängt. Regelmäßige Tests und Anpassungen der Einstellungen maximieren die Effektivität des Geräts.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Frequenzauswahl: Wähle die richtige Frequenz basierend auf der Wassertiefe. Für Gewässer über 5 Meter ist eine niedrige Frequenz (z.B. 83 kHz) optimal, während in flachen Gewässern (unter 5 Meter) eine hohe Frequenz (z.B. 200 kHz) bessere Detailauflösung bietet.
  2. Echolot-Einstellungen anpassen: Stelle sicher, dass du die Frequenz korrekt in den Einstellungen deines Echolots auswählst und teste die Anzeige, um die Klarheit der Struktur und Fischschwärme zu überprüfen.
  3. Regelmäßige Tests durchführen: Teste die Einstellungen deines Echolots regelmäßig, indem du mit deinem Boot über das Gewässer fährst und die Anzeige auf Veränderungen im Grund und Fischaktivität beobachtest.
  4. Empfindlichkeit anpassen: Experimentiere mit der Empfindlichkeit deines Echolots. Eine mittlere bis hohe Empfindlichkeit ist oft ideal, um Details zu erfassen, während zu hohe Einstellungen Störungen verursachen können.
  5. Wetterbedingungen berücksichtigen: Achte auf die Wetterbedingungen, die die Sichtbarkeit unter Wasser beeinflussen können. Bei unruhigen Bedingungen kann es hilfreich sein, die Empfindlichkeit deines Echolots anzupassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

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